Vokalgruppen und Chöre der SKGD werden immer besser

Krzysztof Ogiolda
Krzysztof Ogiolda
Das Projekt der Koordinierung der Vokalgruppen der SKGD wurde das ganze Jahr 2018 über realisiert. Dank der Förderung seitens des deutschen Innenministeriums konnten Gesangsgruppen und Chöre Workshops und theoretische Unterstützung in Anspruch nehmen.

- Erste Schritte zur Belebung der Arbeit der Vokalgruppen waren Gesangsworkshops für Gesangsgruppen und Chöre - sagt Paulina Magosz, Koordinatorin der Kulturgruppen der SKGD. - Gruppen, die das wollten, konnten sich an ihren Probeorten unter dem wachsamen Auge von Oskar Koziołek-Goetz weiter entwickeln. Auf diese Weise konnten Vokalgruppen, die sonst über keine professionelle musikalische Unterstützung verfügen, in ihrer Gesangskunst gefördert werden. Vokalgruppen, die musikalisch betreut werden, konnten hingegen vertiefend an einzelnen Elementen wie Betonung oder Interpretation arbeiten.

Ab Mitte des vergangenen Jahres koordinierte Paulina Magosz die Projektarbeit, indem sie Workshops veranstaltete und die Arbeit von Oskar Koziołek-Goetz mit den einzelnen Vokalgruppen koordinierte.

- Es lag uns viel daran, das Milieu der Sänger zu integrieren - sagt Frau Magosz. - Es ist uns gelungen, zwei Workshops für Dirigenten zu organisieren, an denen nicht nur ausgebildete Dirigenten teilnehmen konnten, sondern auch solche, die ihre Gruppen als Amateure leiten. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit erhalten, die Arbeit von erfahrenen und geschätzten Musikern wie Dr. Małgorzata Podzielny, Franciszek Borysowicz, Tadeusz Eckert, Aleksandra Sozańska-Kut und Oskar Koziołek-Goetz und von so bekannten Gruppen und Chören wie „Kupskie Echo”, „Canthabiles” oder „Solaris” kennenzulernen.

Eine Gelegenheit zur Integration der Chöre der SKGD war die Vorbereitung für einen gemeinsamen Auftritt beim Festival der Deutschen Kultur in Breslau, wo ein 80-köpfiger Chor bestehend aus Sängern, die aus verschiedenen Chören stammten, gemeinsam Lieder in deutscher Sprache gesungen hat.

- Wir haben auch auf die Zukunft der Minderheit gesetzt, also auf Kinder und Jugendliche - unterstreicht Frau Magosz. - Zweisprachige Gesangsworkshops für die Gruppen „Veilchen” und „Regenbogen” führte Kornelia Cichoń, Absolventin der Oppelner Musikwissenschaft und Studentin der HfKM Regensburg, durch. Parallel fanden Besuche und Hospitationen bei mehreren Vokalgruppen der SKGD.
- Im Jahr 2019 möchten wir zwei Projekte durchführen“, sagt Paulina Magosz. - Das erste wird sich an Volkstanzgruppen richten (Workshops am Sitz der Gruppe „Śląsk” und Wiederbelebung von Volksliedern). Das Hauptprojekt wird uns ermöglichen, Musiker, Sänger und Gruppenleiter sowie Dirigenten und Kapellmeister weiterbilden zu lassen.

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